Update No. 29: Wie Polen geflüchtete Ukrainer mit Tier aufnimmt

Shownotes

Mehr als vier Millionen Menschen sind seit dem 24. Februar aus der Ukraine vor dem Krieg ins Ausland geflohen – und viele von ihnen haben ihre Haustiere mitgebracht. Wie viele genau, das ist nicht bekannt. Offizielle Zahlen gibt es dazu nicht, aber Tierschutzorganisationen schätzen, dass es sich um mehrere Zehntausend Hunde, Katzen und Kleintiere handelt. Und genau wie ihre geflüchteten Herrchen und Frauchen brauchen auch viele Vierbeiner Hilfe, wenn sie in Sicherheit angekommen sind. Freiwillige und Organisationen bieten deshalb zum Beispiel kostenlose tiermedizinische Behandlungen und Futterspenden an, oder helfen bei der Vermittlung von Unterkünften.

Wiebke Plasse von der „Welttierschutzgesellschaft“ war in Warschau und Umgebung unterwegs, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen – und daraufhin entsprechende Hilfen bereitzustellen. In dieser Folge des Tierschutz-Updates spricht Hanna Hindemith mit ihr darüber, was sie dort erlebt hat und warum der Tierschutz bei Katastrophen immer mitgedacht werden sollte.

Du willst die Arbeit der Welttierschutzgesellschaft unterstützen? Hier kannst Du spenden.

-----------
Moderation: Hanna Hindemith
Redaktion & Produktion: Sebastian Ernst
-----------

Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib' Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen uns auf Dein Feedback.

Das Tierschutz-Update erscheint jeden Montag auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte uns gerne auch bei Apple Podcasts.

Aktuelle Tierschutz-News gibt es täglich im Magazin von DeineTierwelt.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.