Update No. 45: Hunger, Krieg, Pandemie – warum wir Tiere bei Katastrophen mitdenken müssen
Shownotes
Während die Klimakrise, die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine wüten, werden die Nahrungsmittel in Ländern wie Indien und Uganda immer knapper und teuerer. Das betrifft aber nicht nur Menschen, sondern auch ihre Tiere: So sind etwa die Kosten für Futtermittel, Dünger und Tiermedikamente gestiegen, berichtet die „Welttierschutzgesellschaft“. Und wenn die Nutztiere nicht mehr artgerecht verpflegt werden können, gefährdet das den Lebensunterhalt der Menschen.
Die „Welttierschutzgesellschaft“ fordert deshalb, Tiere in Katastrophen mitzudenken. Aber wie sieht das konkret aus? Darüber spricht Hanna Hindemith in diesem „Tierschutz-Update“ mit Christoph May von der „Welttierschutzorganisation“.
Du willst die Petition der „Welttierschutzgesellschaft“ unterschreiben? Hier findest Du sie.
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Moderation: Hanna Hindemith
Redaktion: Kristin Schaper
Produktion: Sebastian Ernst
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